Kroll Languages eröffnet Competence Center für Interkulturelles Verhandlungsmanagement

Die zunehmend komplexen, geopolitischen Konflikte mit ihren scheinbar unlösbaren, gegenläufigen Interessen, führen uns tagtäglich vor Augen, wie wichtig interkulturelle Expertise als Grundvoraussetzung für erfolgreiche Gespräche oder Verhandlungen ist.

Dabei trifft das nicht nur auf die große Bühne der Politik zu, sondern auch auf den kleinen Rahmen, zum Beispiel, wenn es um den Interessensausgleich innerhalb großer Konzerne geht (z.B. im Rahmen Europäischer oder Welt-Betriebsräte), um Rechtsstreitigkeiten von Unternehmen untereinander (z.B. bei Depositions) oder um Verhandlungen zwischen Unternehmen (z.B. bei M&As).

Vor dem Hintergrund hat Kroll Languages das Knowhow für interkulturelles Verhandlungsmanagement jetzt in einem entsprechendem Competence Center gebündelt. Ziel ist es, Unternehmen und Verhandlungsteams gezielt auf die kulturellen Nuancen und strategischen Unterschiede in internationalen Verhandlungen vorzubereiten.

„Erfolgreiche Verhandlungen erfordern nicht nur sprachliche Präzision, sondern auch ein tiefes Verständnis kultureller Unterschiede und taktischer Strategien“, betont Catia Kroll Taliani, Gründerin von Kroll Languages. Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung als Konferenzdolmetscherin in internationalen Depositions und Verhandlungen bringt sie umfassende Expertise in die Praxis ein.

Unterstützt wird sie von Thomas Vier, Chief Growth Officer, der aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im internationalen Softwarevertrieb und berufsbegleitenden Weiterbildung unter anderem an der Harvard University und dem Schranner Negotiation Institute, über ein tiefgreifendes Wissen im Abschluss komplexer, internationaler Verträge verfügt.

Das neu geschaffene Competence Center vereint diese Kompetenzen und bietet maßgeschneiderte Beratungsleistungen, um Kunden optimal auf internationale Verhandlungssituationen vorzubereiten. Zudem ist geplant, das Team sukzessive durch weitere, hochqualifizierte Partner:innen auszubauen.

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